Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – und deshalb kann es für Dich nicht genügend Anfänge geben? Schnell langweilt Dich Dein Tun, wenn die Herausforderungen ausbleiben und es zur Routine geworden ist? Ein Problem ist nur so lange interessant für Dich, wie Du es nicht gelöst hast? Du hältst Dein Kind für einen Träumer, nur weil es seine Gedanken vertieft und darüber schon mal die Zeit vergisst? Deine Freunde glauben, Du könntest nicht mithalten, weil Du lieber nach den Dingen hinter den Dingen suchst anstatt nach vorn zu preschen? Du fühlst Dich inmitten der Dich umgebenden Menschen öfter einmal unverstanden und sonderbar?
Du bist nicht sonderbar. Du bist wunderbar! Du bist richtig wie Du bist. In all Deiner Wesenspracht, Deiner Gedankenstärke, Deiner Tatkraft, Deinem Begabungsreichtum.
Begabungsreiche Menschen denken einfach schneller, fühlen intensiver und nehmen mehr wahr als die meisten ihrer Mitmenschen, weil Ihnen ein „normaler“ Reizfilter fehlt. Nach außen kann das durchaus mal befremdlich anmuten.
Befreie Dich von Deinen eigenen Vorurteilen und lasse Dich nicht von hochtrabenden Fachbegriffen abschrecken. Wage den Einstieg in die Hoch-X-Themen: Hochbegabung, Hochsensibilität und Hochsensitivität.
Im Folgenden werden die drei Begriffe zum besseren Verständnis der grundlegenden Fakten differenziert betrachtet. Im Grunde jedoch wird das Mysterium “Hochbegabung” mit jedem zusätzlichen Bereich um eine weitere Dimension vertieft. Hin und wieder gibt es Menschen, die ausschließlich „nur“ hochbegabt im kognitiven Sinn sind. Manche sind nur hochsensibel. Am verbreitetsten aber ist ein dreidimensionaler Mix. Alle drei Komponenten verbinden sich bei nahezu unerschöpflichen Kombinationsmöglichkeiten zu einem unendlich bunten, schillernden Begabungspotpourri.